story of werkstattsometame.

werkstatt … was?

ich arbeite sitz- und klein-möbel auf. dabei liegt mein fokus auf dem aspekt des upcyclens. das aufarbeiten an sich ist ziemlich nachhaltig, dennoch arbeite ich gerne mit ausrangierten materialien: polsterstoffe, deren ‚saison‘ vorbei ist; die nicht mehr ‚in‘ sind. mir ist wichtig, dass möbel und textilien weiterleben. der planet ist voller textilien und möbel, die neu arrangiert und aufgearbeitet werden wollen. ich hauche altem neues leben ein und so kann ein stuhl, der gut und gerne vierzig jahre auf dem buckel hat, in meinem design nochmals jahrzehnte deine wohnung schmücken.

ich nähe kleidung und accessoires, egal ob für kleine oder für große menschen, aber immer aus alten textilien. tischdecken, bettbezüge, handtücher, jeans sind meine liebste wahl.

vieles was ich mache habe ich mir selbst beigebracht, manches habe ich offiziell gelernt. lebenserfahrung habe ich einfach so gemacht und auch die gehört zu meiner arbeit. das handwerk wurde mir irgendwie in die wiege gelegt, auch wenn die liebe dazu erst spät entflammt ist. 

disclaimer: ich bin keine gelernte polsterin oder schneiderin. 

ich arbeite in meinem atelier „werkstatt sometame“ in bielefeld-senne auf dem ehemaligen windel-gelände im „öko-tech park“. besuche und termine nur nach absprache!

warum „sometame“?

in teenagerzeiten damals wie heute von musik inspiriert faszinierte mich der song „tame“ von the pixies. angefangen hat es dann im skatepark mit einem filzstift auf die rampen „TAME.“ zu schreiben, später malte ich meine ersten bilder mit acryl und schon war der künstlername geboren. bis heute habe ich diesen namen bei meiner gemalten kunst nicht abgelegt und finde, dass das ganze im textilbereich weitergeführt werden muss.

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